Zorbing in Waischenfeld – diesmal wirklich

Gestern hat es nun endlich geklappt mit dem Zorbing-Termin. Das Wetter war ja spitzenmäßig, und so haben wir (meine Freundin und ich) uns um ca. 9 Uhr auf den Weg nach Waischenfeld gemacht. Kurz vor 12 Uhr waren wir dort, und haben uns auch gleich in den riesigen durchsichtigen Plastikball begeben, in dem geschätzte 45°C Lufttemperatur herrschten. Der Hügel war mittelmäßig steil, der Abgang dafür allerdings ziemlich hart. Anfänglich war es eher gemütlich, aber dann sind wir über eine kleine Wölbung geschanzt, was den Zorb dazu veranlasst hat, wie wild herumzuhüpfen - wobei ich dann auch einen ziemlichen Schlag aufs Genick bekam, als meine Seite hart auf den Boden aufschlug. Insgesamt haben wir den Zorbrun aber unbeschadet überstanden, und es hat auch Spaß gemacht. Allerdings muss ich rückblickend feststellen, dass sich drei Stunden Fahrt für einen 30-sekündigen Zorbrun nicht wirklich lohnen. Es war schonmal eine Erfahrung, aber man muss es nicht unbedingt gemacht haben im Leben. 

Da wir trotz Zorbrun keine Magenprobleme bekommen hatten, waren wir noch auf der Burg Waischenfeld zum Mittagessen. Das Preis-/Leistungsverhältnis dort ist ziemlich gut. Für 7.50 Euro bekommt man zum Beispiel eine große Portion Meerrettichfleisch mit Knödeln und Preiselbeeren. Wer also zufällig mal in Waischenfeld vorbeikommt und Hunger hat, der sollte mal auf der Burg vorbeischauen.

So gestärkt ging es dann auch schon zurück auf die Heimreise, mitten in den Stau hinein. Gegen 18:30 Uhr waren wir dann endlich wieder in Stuttgart.

Ein paar Bilder vom mit uns gefüllten Zorb gibt es auch, die ich in den nächsten Tagen mal online stellen werde. Leider gibt es allerdings keinen Film von unserem Zorbrun.

Kommentare (6)

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